• Über uns
  • Leistungen
  • Kunden
  • Projekte
  • Publikationen
  • Karriere
  • Startseite
  • News & Aktuelles
  • Kontakt
Besuchen Sie uns auf Facebook Besuchen Sie uns bei Google+ RSS abbonieren
  • Startseite

Ansprechpartner

Cornelius Obier

Geschäftsführer
Mehr ...

Projekt "Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen"

Hier finden Sie weiterführende Informationen zum Projekt "Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen"

Profil und Leistungen

Die Entwicklung des Tourismus im ländlichen Raum erfordert aufgrund des demographischen Wandels und der strukturellen Herausforderungen segment- und branchenübergreifende Strategien und Lösungen. Mit unserem Team an Fachleuten aus den unterschiedlichen Beratungsfeldern, wie z.B. der Organisations-, Marken- und Infrastrukturentwicklung oder auch des Aktiv-, Natur- und Gesundheitstourismus bieten wir die für Ihren Erfolg erforderliche Kompetenz und Erfahrung.

Tourismusberatung für den ländlichen Raum heißt für uns:

  • Einbettung touristischer Entwicklungsprozesse in die gesamte Standort- und Regionalentwicklung
  • Individuelle Schwerpunktsetzung für die jeweils wichtigsten Handlungsfelder und Lösungen in Konzept und Umsetzung
  • Stringente und effiziente Steuerung und Begleitung regionaler, handlungsfeld- oder segmentspezifischer Prozesse und Entwicklungen
Wir übernehmen Verantwortung und entwickeln umsetzungsorientierte Konzepte, welche die Grundlage für eine langfristig angelegte Entwicklung bilden. Gerade auch die Begleitung Ihrer konkreten Umsetzungsprozesse ist ein wichtiger Schwerpunkt unserer Beratungstätigkeit für den Tourismus im ländlichen Raum. Erfolgsgaranten sind die interdisziplinäre und praxisnahe Ausrichtung unseres Teams, unser umfangreiches Partnernetzwerk sowie unsere eigenen Marktforschungen.

Wichtige Kernleistungen sind:
  • Markenbildung / Markenkonzeption: v.a. für Regionalmarken, Destinationsmarken, Standortmarken. Mehr ...
  • Infrastruktur: Regionale Masterpläne, Betreiberkonzepte, Machbarkeitsuntersuchungen, Wegenetz- und Beschilderungskonzeptionen. Mehr ...
  • Organisations- und Strukturentwicklung für Destinationen und Unternehmen: z.B. Integrationskonzepte für die Zusammenführung der touristischen Strukturen auf der lokalen Ebene, Organisations- und Restrukturierungskonzepte für Landes- und Destinationsorganisationen, Umsetzungsberatung für Themenkooperationen. Mehr ...
  • Barrierefreiheit: z.B. regionale Masterpläne und Entwicklungskonzepte barrierefreier Tourismus, barrierefreie Infrastrukturprojekte: Beratung, Gutachten, Machbarkeitsuntersuchungen, Handlungsleitfäden für Regionen, Branchen und Leistungsträger; Schulungen, Seminare und Workshops. Mehr ...
  • Produktentwicklung: z.B. Produkt- und Produktlinienkonzepte. Mehr ...
  • Kommunikation und Vertrieb: z.B. Vertriebskonzepte für Destinationen inkl. Aufgaben- und Rollenverteilung, operative Marketingbegleitung für Regionen, Orte und Kooperationsstrukturen. Mehr ...
  • Service & Qualität: v.a. in Bezug auf Fachkräfte: u.a. Organisation und Durchführung von Erfahrungsaustausch touristischer Leistungsträger und Destinationen, einzelbetriebliche Qualifizierungen / Coachings, Qualitätsschulungen. Mehr ...
  • Netzwerke und Kooperationen: Netzwerkkonzepte, Finanzierungslösungen, z.B. für thematische Anbieter und branchenübergreifende Netzwerke, Begleitung des Netzwerkmanagements. Mehr ...

 

Fallbeispiel Markenbildung / Markenkonzeption: Masterplan und Markenkonzept Teutoburger Wald

Aufgrund einer Zersplitterung der Aktivitäten konnte der Teutoburger Wald seine großen Potenziale bislang nicht durchgehend entwickeln.
Aufgrund einer Zersplitterung der Aktivitäten konnte der Teutoburger Wald seine großen Potenziale bislang nicht durchgehend entwickeln. PROJECT M wurde 2010 mit der Entwicklung des touristischen Masterplans beauftragt. Im Mittelpunkt der Arbeiten steht die Definition der touristischen Dachmarke einschließlich Markenkern und –inhalte. Basis hierfür war u. a. eine repräsentative deutschlandweite Befragung zum Image und der Bekanntheit des Teutoburger Waldes. In zwei Programm-Marken werden jetzt sämtliche überregional relevanten Potenziale gebündelt und profiliert. Im Bereich Gesundheit wird beispielsweise auf im bundesweiten Vergleich hohen medizinischen Kompetenz aufgebaut. Die Profilspitzen bilden zukünftig Angebote der Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention im Bereich Herzkreislauf. Starke Produktmarken wie VitalWanderWelt oder die Wellness-Radroute sichern die Durchdringung der relevanten Märkte.

Auftraggeber: OstWestfalenLippe Marketing GmbH

 

Fallbeispiel Infrastruktur: Albstadt – Entwicklung eines Mountainbike Trailnetzes und Wanderwegekonzeptes für Albstadt

Auf Basis eines langfristig angelegten touristischen Masterplans wurde von PROJECT M die bestehende Wegeinfrastruktur überarbeitet.
Auf Basis eines langfristig angelegten touristischen Masterplans wurde von PROJECT M die bestehende Wegeinfrastruktur überarbeitet. Albstadts Masterplan zielt dabei auf die albweit führende Rolle für Aktivitäten wie Mountainbiking, Wintersport und das Wandern ab. Bei der Neuausrichtung der örtlichen Wanderwege wurden folgende Ziele verfolgt:
  • Schaffung eines attraktiven, marktfähigen Qualitätsangebots auf Basis vorhandener Wege.
  • Profilierung der Wegeinfrastruktur als eigenständiges Markenprodukt, an dem die einzelnen Anbieter ihre Angebote ausrichten können.
  • Förderung der Kooperation von Anbietern.

Nach der Umsetzung des Konzepts konnten bereits nach kurzer Zeit positive Effekte verzeichnet werden:

  • deutliche Steigerung der touristischen Nachfrage im Tages- und Übernachtungstourismus
  • Profilierung als erstklassige Wandermarke: Bekanntheitssteigerung und positive Imagetransfers für die gesamte Zollernalb
  • Wander- und markenspezifische Folgeinvestitionen bei Gastbetrieben, z. B. in der Gastronomie ("Traufgängerhütten“), Modernisierungen in der Hotellerie, ebenso wie Entwicklung von Führungsangeboten und Pauschalangebote durch Wanderführer
 

Fallbeispiel Organisations- und Strukturentwicklung: Integrationskonzept; Integration der Tourismusstrukturen am Tegernsee

Der Tegernsee ist eine der wenigen Premium-Marken im Deutschlandtourismus.
Der Tegernsee ist eine der wenigen Premium-Marken im Deutschlandtourismus. Die Region um die bekannten Gemeinden Bad Wiessee, Gmund, Kreuth, Rottach-Egern und die Stadt Tegernsee, gelegen in etwa einer PKW-Stunde Entfernung zum Ballungsraum München, wird mitunter als „das Herz Bayerns“ bezeichnet. Sie verbindet eine ausgesprochen lebendige Tradition mit hochattraktiven Gesundheits-, Tagungs-, Genuss- und Aktivangeboten. Die Region gehört mit ihrem hochwertigen Angebot zu den attraktivsten Tourismusregionen in Deutschland. Seit 2001 vermarktet die Tegernseer Tal Tourismus GmbH (TTT) die Region, bislang war sie eine Tourismusmarketing-Gesellschaft, eine Art „Marketing-Dachorganisation“. Neben der TTT organisierten die fünf Tourist Informationen der Kommunen den Tourismus. In diesen war auch der Großteil des touristischen Personals beschäftigt. Nach mehreren Anläufen, die Strukturen zusammenzuführen, beauftragte die TTT PROJECT M Ende 2008 damit, ein Konzept für die Integration der fünf Tourist Informationen im Tal in die TTT zu erstellen.
 

Fallbeispiel Barriefreiheit: Barrierefreiheit im Naturpark Südschwarzwald

Ziel war es, anhand von Modellprojekten konkrete praktikable Möglichkeiten zur Entwicklung von barrierefreien Angeboten aufzuzeigen.
Ziel war es, anhand von Modellprojekten konkrete praktikable Möglichkeiten zur Entwicklung von barrierefreien Angeboten aufzuzeigen. Gemeinsam mit Neumann Consult wurden Maßnahmepläne für museale Einrichtungen, Seilbahnen, historische Anlagen oder für Teilregionen erarbeitet. Ein begleitendes Qualifizierungsprogramm und Inhouse-Coachings beschleunigten den erfolgreichen Umsetzungsprozess.
 

Fallbeispiel Produktentwicklung: Leitfaden zur Inszenierung ländlicher Attraktionen in Sachsen

Der Landtourismus mit seinen vielfältigen Kleinoden an Freizeit- und Tourismuseinrichtungen wird durch den Leitfaden für bislang wenig professionelle Anbieter künftig besser in Szene gesetzt.
Der Landtourismus mit seinen vielfältigen Kleinoden an Freizeit- und Tourismuseinrichtungen wird durch den Leitfaden für bislang wenig professionelle Anbieter künftig besser in Szene gesetzt. Vorgehensweisen und Wege zur Inwertsetzung des eigenen Angebots werden von der Vermarktungsstrategie bis zum Schaffen eines eigenen Erlebnisraums detailliert und verständlich erläutert.
 

Fallbeispiel Kommunikation und Vertrieb: Kommunikations- und Vertriebsstrategie für die Bergische Entwicklungsagentur (BEA)

Das Bergische Städtedreieck ist zwischen Solingen, Wuppertal und Remscheid stark ländlich geprägt.
Das Bergische Städtedreieck ist zwischen Solingen, Wuppertal und Remscheid stark ländlich geprägt. Die neue Vertriebsstrategie zielt auf eine intensivere und eigenverantwortliche Einbindung gerade auch kleinerer und ehrenamtlicher Anbieter vor allem in Industriekultur und Aktivtourismus. Das Augenmerk liegt, bedingt durch das Einzugsgebiet, auf der Region selbst bzw. der vor Ort relevanten Kanäle entlang der Customer Journey. Beispielgebend gerade auch für die DMO ländlicher Regionen: die Rollendefinition der BEA als regionale Vertriebskoordinatorin, um eigene Ressourcen zu schonen und im Umkehrschluss auch das Know How spezialisierter Partner aus der Vertriebslandschaft einzubinden.
 

Fallbeispiel Service & Qualität: Transnationaler Erfahrungsaustausch im Gastgewerbe

Zusammen mit der DEHOGA Brandenburg nimmt sich PROJECT M der Herausforderung der Fachkräftesicherung im Gastgewerbe an.
Zusammen mit der DEHOGA Brandenburg nimmt sich PROJECT M der Herausforderung der Fachkräftesicherung im Gastgewerbe an. Den Rahmen hierfür bildet ein 2-jähriger Erfahrungsaustausch mit den Regionen Vorarlberg / Österreich und Vicenza / Italien. Neben einzelbetrieblichen Maßnahmen (z.B. Entlohnung durch Sachleistungen) stehen beide Partnerregionen Pate bei der Entwicklung regionaler Wirtschaftskreisläufe rund um das Thema Kulinarik. Ziel ist es, qualifizierten Arbeitskräften gerade in ländlichen Regionen eine Perspektive zu bieten.
 

Fallbeispiel Netzwerke und Kooperationen: Netzwerk Gesundheitswirtschaft Brandenburg

PROJECT M begleitet die Konzeption, Aufbau und Umsetzung des lateralen Netzwerks.
PROJECT M begleitet die Konzeption, Aufbau und Umsetzung des lateralen Netzwerks der Tourismus Marketing Brandenburg mit Destinationsmanagern, Gesundheitswirtschaft, touristischen Leistungsträgern und weiteren Partnern von Beginn an. Ziel ist die gemeinsame Produktentwicklung und Vermarktung gesundheitstouristischer Dienstleistungen unter dem Dach der Marke Brandenburg.
  • Kontakt  
  • Impressum  
  • Sitemap  
Seite drucken