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Kompetenzbereich Infrastrukturentwicklung

Hier finden Sie weiterführende Informationen zu unseren Kompetenzen im Bereich Infrastrukturentwicklung.

Fallbeispiele Infrastrukturentwicklung

 

Modellprojekt "Südwestfalen - Kurorte neu profiliert"

Im Rahmen des REGIONALE Projekts 2013 wurde PROJECT M im Januar 2014 mit der Bearbeitung von marktfähigen und zukunftsgerechten Profilierungsansätzen für die sieben Heilbäder und Kurorte Bad Berleburg, Bad Laasphe, Bad Sassendorf, Brilon, Olsberg, Schmallenberg und Winterberg in der Region Südwestfalen beauftragt.
Ausgangslage/Problemstellung:

Im Rahmen des REGIONALE Projekts 2013 wurde PROJECT M im Januar 2014 mit der Bearbeitung von marktfähigen und zukunftsgerechten Profilierungsansätzen für die sieben Heilbäder und Kurorte Bad Berleburg, Bad Laasphe, Bad Sassendorf, Brilon, Olsberg, Schmallenberg und Winterberg in der Region Südwestfalen beauftragt.

Ziel des Projekts ist es neben einer gemeinsamen touristischen Neuausrichtung  mit gesundheitlichen Aspekten, den Folgen des demografischen Wandels aktiv in der Region zu begegnen. Neben der Erarbeitung individueller Positionierungsprofile sollen innovative Lösungen zur Optimierung und Modernisierung der (kurörtlichen) Infrastruktur und Weiterentwicklung der gesundheitstouristischen Angebote gefunden werden. Grundlage dafür bietet eine umfassende Bestandsanalyse der vorhandenen Einrichtungen und Angebote hinsichtlich Stärken, Schwächen und Potentiale, eine umfassende Wettbewerbs- und Benchmarkanalyse sowie die Bewertung vorhandener Brach- und Entwicklungsflächen zur Nachnutzung und Weiterentwicklung. Auf Basis der Analyseergebnisse gilt es detaillierte Zukunftskonzepte zur Weiterentwicklung und Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der kurörtlichen Infrastruktur zu entwickeln, alternative Finanzierungs- und Betriebsstrukturen zu prüfen und eine bessere Vernetzung der gesundheitstouristischen Akteure zu erreichen.

Die Umsetzung des  Projekts erfolgt in einem mehrstufigen Prozess mit über 80 lokalen und regionalen Veranstaltungen über einen Zeitraum von insgesamt 15 Monaten. Im Ergebnis soll ein entscheidungsfähiger Umsetzungsfahrplan mit konkreten Maßnahmen für die Einzelorte und die Region stehen.

Die Erarbeitung des Konzeptes zur individuellen und gemeinsamen Neuprofilierung der Kurorte erfolgt in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen und renommierten Expertenteam bestehend aus den Kooperationspartnern des Architekturbüros Stephan Ritter, CASPARIUS Architekten & Ingenieure, DEYLE Management und Keck Medical.

Auftraggeber: ARGE Netzwerk Zukunft: Kurorte – neu profiliert

Projektzeitraum: laufend (Beginn: Januar 2014)

 

Infrastrukturentwicklungskonzept „Oberhof 2020“

PROJECT M wurde durch das Thüringer Wirtschaftsministerium mit der Erarbeitung eines strategischen Handlungskonzepts zur ganzheitlichen Weiterentwicklung der touristischen und Sportinfrastruktur in der Stadt Oberhof beauftragt.
Ausgangslage/Problemstellung:

PROJECT M wurde durch das Thüringer Wirtschaftsministerium mit der Erarbeitung eines strategischen Handlungskonzepts zur ganzheitlichen Weiterentwicklung der touristischen und Sportinfrastruktur in der Stadt Oberhof beauftragt.

Ziel des Konzepts war es, eine Zukunftsperspektive im Sport- und Aktivtourismus zu erarbeiten und dadurch die Kompetenz als Weltcupstandort und Olympiastützpunkt auszubauen. Hieraus ergaben sich für PROJECT M folgende Aufgaben:

  • umfassende Analyse der Ist-Situation (inkl. Basis-, Aktivitäts- und Suprastruktur) unter Berücksichtigung der laufenden Umstrukturierung des innerstädtischen Bereiches
  • umfassende Untersuchung zu Markt und Wettbewerb einschließlich intensiver Benchmarkanalyse mit Ableitung relevanter Entwicklungs- und Handlungsbedarfe für Oberhof
  • Überprüfung und Weiterentwicklung von Nutzungsoptionen zur stärkeren touristischen Nutzbarkeit der Sportinfrastruktur und Ausbau der Übernachtungs- und Aktivitätsinfrastruktur
  • Bewertung der vorhandenen Potenziale im Aktivtourismus sowie im bewegungsorientierten Gesundheitstourismus
  • Eignungsprüfung vorhandener Entwicklungsflächen hinsichtlich Stärken, Schwächen und Realisierungschancen verschiedener Nutzungsarten
  • überschlägige Berechnung der Investitionskosten durch öffentliche und private Träger

Ergebnisse:

Im Ergebnis steht ein Umsetzungsfahrplan für die nächsten 10 Jahre mit konkreten Maßnahmenempfehlungen zu den Handlungsfeldern Spitzensport, Natursport, Gesundheit & Wellness, Basisinfrastruktur, Städtebau, Organisation, Marketing, Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit sowie Überschlagrechnungen zu Investition und Betrieb und prioritären Projektvorschlägen.

Die Konzepterarbeitung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem auf Sport- und Freizeitanlagen spezialisierten und renommierten Kooperationspartner CASPARIUS Architekten & Ingenieure.

Auftraggeber: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie Thüringen

Projektzeitraum: Oktober 2013 – März 2014

 

Vesperhüttenkonzept "Traufgänge Hütten"

Im Anschluss an die von PROJECT M durchgeführte Machbarkeitsstudie zur Schaffung von übernachtungs- und ausflugsgastronomischen Kapazitäten in Albstadt wurde das Projektteam mit der Entwicklung eines Vesperhüttenkonzepts zur Versorgung der touristischen Aktivwegeinfrastruktur mit Ausflugsgastronomie beauftragt.
Ausgangslage/Problemstellung:

Im Anschluss an die von PROJECT M durchgeführte Machbarkeitsstudie zur Schaffung von übernachtungs- und ausflugsgastronomischen Kapazitäten in Albstadt wurde das Projektteam mit der Entwicklung eines Vesperhüttenkonzepts zur Versorgung der touristischen Aktivwegeinfrastruktur mit Ausflugsgastronomie beauftragt.

Im Rahmen einer intensiven Eignungsprüfung hinsichtlich Stärken, Schwächen und Restriktionen wurden insgesamt zehn Entwicklungsstandorte für die Realisierung von Vesperhütten im Rahmen eines übergeordneten Gesamtkonzepts als geeignet befunden. Die Grundlage der Analyse bildete ein zuvor definierter Anforderungskatalog mit relevanten Standortkriterien wie z.B. direkte Lage am Traufgang, Nähe zu Parkplätzen und eine gute verkehrliche Erreichbarkeit. Im Rahmen mehrerer Workshops mit Vertretern der Stadt Albstadt wurden zudem die weiteren Anforderungen an die architektonische Gestaltung, Innen- und Außenausstattung der Hütten im Sinne eines Corporate Designs und mögliche Vermarktungsansätze diskutiert.

Ergebnisse:

Im Ergebnis steht eine Grundkonzeption mit Netzplan, zwei Musterprofilen unterschiedlicher Baugrößen inklusive Investitionskostenrechnung und Wirtschaftlichkeitsberechnung sowie abschließenden Handlungsempfehlungen für das weitere Vorgehen hinsichtlich Standort- und Markenentwicklung. Mehrere standortbezogene Investoren und Partner konnten bereits zur Umsetzung der Konzeption gewonnen werden.

In Folge des Vesperhüttenkonzepts wurde PROJECT M mit der Durchführung einer Auslastungsanalyse der Traufgang-Parkplätze beauftragt.

Auftraggeber: Stadt Albstadt

Projektzeitraum: Oktober 2013 – April 2014

 

Betriebs-, Markt- und Potenzialanalyse zur Situation und Entwicklung der Therme „carpesol“ in Bad Rothenfelde

PROJECT M wurde Anfang des Jahres 2014 mit einer Markt-, Potenzial- und Betriebsanalyse der im Juli 2013 neu eröffneten Therme „carpesol“ in Bad Rothenfelde beauftragt. Grund für die Beauftragung waren die Besucherzahlen und Erlöse in der Startphase, die unter den Prognosen und Erwartungen der Betriebsgesellschaft blieben.
Ausgangslage/Problemstellung:

PROJECT M wurde Anfang des Jahres 2014 mit einer Markt-, Potenzial- und Betriebsanalyse der im Juli 2013 neu eröffneten Therme „carpesol“ in Bad Rothenfelde beauftragt. Grund für die Beauftragung waren die Besucherzahlen und Erlöse in der Startphase, die unter den Prognosen und Erwartungen der Betriebsgesellschaft blieben.

Eine Bestands- und Defizitanalyse der „carpesol Therme“ ermöglichte zunächst eine erste Einschätzung zum Status Quo von Objekt und Betrieb. Wichtige Bewertungskriterien waren unter anderem die Profilgestaltung, Funktions- und Raumprogramm, Angebot- und Produktgestaltung hinsichtlich Qualität und Preise, Marketing-  und Vertriebsstrategien sowie die Wirtschaftlichkeit. Die Analyse des relevanten Markt- und Wettbewerbsumfeldes, unter besonderer Berücksichtigung der Trends und Entwicklungen im Gesundheitstourismus und im Segment der Thermen und Bäder, diente als Grundlage zur Beurteilung der langfristigen Tragfähigkeit der Therme. Dazu wurde auch das reale Einzugsgebiet ermittelt und unter Einbeziehung nutzungsspezifischer Informationen, Kennzahlen und Erfahrungswerte das damit verbundene Besucherpotenzial mittels Szenariotechnik abgeleitet.

Ergebnisse:

Im Ergebnis steht ein Maßnahmenpaket mit konkreten Strategien und Handlungsfeldern für die Weiterentwicklung der Therme, u.a. durch Profilschärfung und ganzheitliche Ausrichtung als regionale Premium-Gesundheitstherme, eine damit verbundene hochwertige Angebotsgestaltung und Zielgruppenorientierung sowie ein differenziertes Marketing und die Optimierung des Qualitätsmanagements.

Auftraggeber: Gemeinde Bad Rothenfelde (Eigenbetrieb Bäder Bad Rothenfelde)

Projektzeitraum: Januar – März 2014

 

Detailkonzeption zur Weiterentwicklung des Ringhotels und Restaurants Sellhorn in Hanstedt

Im Zuge der familiären Betriebsnachfolge wurde PROJECT M von den Inhabern des Ringhotels & Restaurants Sellhorn in Hanstedt mit der Konzeption für eine bauliche Erweiterung und Umstrukturierung des Hotelbetriebs beauftragt.
Ausgangslage/Problemstellung:

Im Zuge der familiären Betriebsnachfolge wurde PROJECT M von den Inhabern des Ringhotels & Restaurants Sellhorn in Hanstedt mit der Konzeption für eine bauliche Erweiterung und Umstrukturierung des Hotelbetriebs beauftragt.

Grundlage für die Planung bildete eine umfassende Markt- und Betriebsanalyse sowie die persönlichen Vorstellungen des Inhabers hinsichtlich der künftigen Ausrichtung und Positionierung des Hotels. Im Rahmen von Intensiv-Workshops mit dem Inhaberteam wurden relevante Markterfordernisse und Trends gemeinsam analysiert, die örtliche und regionale Wettbewerbssituation evaluiert sowie die inhaltliche, bauliche und wirtschaftliche Situation des Gesamtbetriebes unter Berücksichtigung des regionalen Tourismuskonzeptes diskutiert.

Ergebnisse:

Im Ergebnis steht ein Raum- und Funktionsprogramm mit den wesentlichen Modulen, Restaurant, Tagungen/Seminare, Rezeption, Lounge sowie SPA-Wellnessbereich. Zudem wurde eine Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellt, die zugleich als Vorlage für Finanzierungsgespräche diente.

Nach erfolgreicher inhaltlicher und baulicher Konzeption zur Erweiterung und Umstrukturierung des Hotelbetriebs ist im nächsten Schritt die planerische Umsetzung und Prozessbegleitung angedacht.

PROJECT M arbeitete bei der Konzeption eng mit dem Innenarchitekten und Städteplaner Stephan Ritter zusammen, der auf die Schwerpunkte Projekt- und Architekturmanagement, Generalplanung, Qualitätsmanagement und Consulting im Bereich Bäder & Thermen, SPA-/Wellnessanlagen und Biomassekraftwerke spezialisiert ist.

Auftraggeber: Familie Dierksen (Inhaber des Ringhotels & Restaurant Sellhorn)

Projektzeitraum: November 2013 – Februar 2014

 

Strategieentwicklung für die Justus-von-Liebig-Therme in Bad Salzhausen

PROJECT M wurde von der Stadt Nidda beauftragt, eine Strategie zur touristischen Entwicklung und zukünftigen Ausrichtung der Justus-von-Liebig-Therme im traditionsreichen Staatsbad Bad Salzhausen zu entwickeln.
Ausgangslage/Problemstellung:

PROJECT M wurde von der Stadt Nidda beauftragt, eine Strategie zur touristischen Entwicklung und zukünftigen Ausrichtung der Justus-von-Liebig-Therme im traditionsreichen Staatsbad Bad Salzhausen zu entwickeln.

Ausgangslage bildete die seit Jahren ungeklärte Bäderfrage in der Stadt Nidda mit den Optionen zur Entwicklung eines neuen Bades in der Kernstadt und gleichzeitiger Schließung der Justus-von-Liebig-Therme oder alternativ der Modernisierung und Erweiterung der Therme zugunsten des kurörtlichen Stadtteils Bad Salzhausen. Im Rahmen eines Strategieworkshops mit Vertretern aus Stadt, Heilbad und Region wurden die vorhandenen Potenziale und Perspektiven für das Staatsbad gemeinsam analysiert und diskutiert. Weiterer Bestandteil der Diskussion war die Profilierung des Ortes als Soleheilbad durch den Ausbau der Übernachtungsmöglichkeiten, die Entwicklung einer Salzerlebniswelt sowie die zukunftsfähige Konzeption für die Therme mit integrierter Lage im Kurpark.

Ergebnisse:

Der Beschluss sieht eine Attraktivierung und Profilschärfung des Standorts Bad Salzhausen unter dem Fokus des modernen Gesundheitstourismus vor, die zugleich eine Professionalisierung des touristischen Angebotes und die Schaffung neuer, erlebnisorientierter Infrastruktur voraussetzt. Im nächsten Schritt soll nun eine Konzeption zur Weiterentwicklung der Justus-von-Liebig-Therme erarbeitet werden.

Auftraggeber: Stadt Nidda

Projektzeitraum: Oktober – Dezember 2013

 

"Akademie für Natur und Umwelt": Konzeption, Projektentwicklung und Investorengewinnung für die Nachnutzung des "Kurhausareals" in Bad Bayersoien

Resultierend aus der von PROJECT M entwickelten touristischen Infrastrukturleitlinie wurde ein Kon-zept zur Nachnutzung des ehemaligen Kurhausareals als „Akademie für Gesundheit und Umwelt“ erarbeitet.
Ausgangslage/Problemstellung:

Resultierend aus der von PROJECT M entwickelten touristischen Infrastrukturleitlinie wurde ein Konzept zur Nachnutzung des ehemaligen Kurhausareals als „Akademie für Gesundheit und Umwelt“ erarbeitet.

Konkret geht es um die detaillierte Ausarbeitung hinsichtlich thematischer Ausrichtung, Funktions- und Raumprogramm sowie Investition und Wirtschaftlichkeit. Ergänzend dazu wurde ein Projektexposé für den Standort und das Nachnutzungskonzept entwickelt, das als Grundlage zur Ansprache und Gewinnung von Investoren und Betreiber dienen soll.

Die Akademie für Gesundheit und Umwelt stellt eine öffentliche Akademie mit dem Status einer privaten Hochschule dar, die zudem Übernachtungs- und Tagungsmöglichkeiten bietet. Das Veranstaltungsprogramm widmet sich vorrangig den Themen Gesundheitsbildung und -förderung, Natur-, Klima und Umweltschutz sowie gesunde und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung. Die Grundidee der Konzeption besteht darin, Impulse für ein gesundheitsförderndes und umweltgerechtes Verhalten zu setzen und im Rahmen der Veranstaltungen Modellprojekte zur Gesundheits- und Umweltbildung zu entwickeln.

Auftraggeber: Gemeinde Bad Bayersoien

Projektzeitraum: Juli – November 2013

 

Bedarfsanalyse und Machbarkeitsstudie zur Schaffung von übernachtungs- und gastronomischen Kapazitäten in Albstadt

PROJECT M wurde von der Stadt Albstadt mit einer Machbarkeitsstudie zur Schaffung zusätzlicher Kapazitäten für Übernachtung und Ausflugsgastronomie beauftragt.
Ausgangslage/Problemstellung:

PROJECT M wurde von der Stadt Albstadt mit einer Machbarkeitsstudie zur Schaffung zusätzlicher Kapazitäten für Übernachtung und Ausflugsgastronomie beauftragt.

Seit ihrer touristischen Neuausrichtung auf die Themen Wandern, Mountainbike und Wintersport im Rahmen des von PROJECT M erarbeiteten Masterplans und der Eröffnung der Premiumwanderwege „Traufgänge“ im Jahr 2010, erfreut sich die Stadt Albstadt eines deutlichen Zuwachses an Tages- und Übernachtungsgästen. Die Aufgabe der Machbarkeitsstudie bestand somit darin, zu untersuchen, in welchen Übernachtungssegmenten und Themenbereichen der höchste Kapazitätsbedarf besteht und welche standörtlichen Potenziale die Stadt Albstadt bietet. Die größten Engpässe zeigten sich vor allem in der Hotellerie in allen Qualitätsstufen, vom Budgethotel bis hin zum gehobenen 4-Sterne-Hotel. Ein weiteres Defizit wurde zudem im Bereich der gastronomischen Versorgung entlang der Traufgänge identifiziert.

Ergebnisse:

Als Ergebnis der Standortanalyse wurden elf von über 40 untersuchten Standorten mit guter bis sehr guter Eignung und zehn weitere mit grundsätzlichem Entwicklungspotenzial ausgewiesen. Potenziale bestehen bei den Standorten vor allem für die Umsetzung von größeren Übernachtungsbetrieben beispielsweise im Bereich Sport-Aktiv oder spezialisierte Unterkünfte für Wanderer, Mountainbiker bis hin zum Feriendorf. Im Bereich der Ausflugsgastronomie wurden neun Standorte entlang der Traufgänge zur Realisierung von Vesperhütten als geeignet bewertet.

Als Folgeauftrag des erfolgreichen Projektabschlusses der Machbarkeitsstudie wurde PROJECT M mit der Entwicklung eines übergeordneten Vesperhüttenkonzeptes mit Netzplan entlang der Wegeinfrastruktur in Albstadt beauftragt.

Auftraggeber: Stadt Albstadt

Projektzeitraum: März – Oktober 2013

 

Projektentwicklung und Betreiberakquisition für das Entwicklungsareal Pulvermaarumfeld Gillenfeld

Die Verbandsgemeinde Daun hat PROJECT M mit der Projektentwicklung und Betreiberakquisition für das Entwicklungsareal Pulvermaarumfeld Gillenfeld beauftragt. Im Rahmen einer umfassenden und ganzheitlich ausgerichteten Entwicklung wurde für das Areal sowie für weitere Entwicklungsflächen eine Projektentwicklung durchgeführt.
Ausgangslage/Problemstellung:

Die Verbandsgemeinde Daun hat PROJECT M mit der Projektentwicklung und Betreiberakquisition für das Entwicklungsareal Pulvermaarumfeld Gillenfeld beauftragt. Im Rahmen einer umfassenden und ganzheitlich ausgerichteten Entwicklung wurde für das Areal sowie für weitere Entwicklungsflächen eine Projektentwicklung durchgeführt.

Die Grundlage dieses Auftrags zur touristischen Inwertsetzung des Pulvermaarumfeldes bildete eine im Jahr 2012 erstellte Konzept- und Machbarkeitsstudie. Hieraus ergaben sich für PROJECT M folgende Aufgaben:

  • Überprüfung und Weiterentwicklung der Nutzungsoptionen aus der Konzept- und Machbarkeitsstudie von 2012
  • Anpassung und Detaillierung der Nutzungskonzepte und der jeweiligen überschlägigen Wirtschaftlichkeitsberechnung
  • Erarbeitung eines Investoren- und Betreiberkonzeptes sowie einer zielführenden Vermarktungsplanung mit Exposé
  • Vorbereitung und Begleitung der Ansprache von Betreibern und Investoren

Das Ziel der ausgeschriebenen Lösung bestand darin, eine langfristige und zukunftsfähige Lösung für das Pulvermaarumfeld unter Berücksichtigung der Verträglichkeit mit den bereits vorhandenen Nutzungen zu finden. Der Prozess zur Betreiber- und Investorensuche wird dabei intensiv durch das Projektteam der PROJECT M unterstützt und begleitet. Maßgeblich für die Arbeit war die enge Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber und weiteren Beteiligten, um die einzelnen Arbeitsschritte bestmöglich auf die Bedürfnisse und besonderen Rahmenbedingungen am Standort Pulvermaar in Gillenfeld abzustimmen.

Ergebnisse:

Nach umfassender Eignungsprüfung wurde die Entwicklung eines „Natur- und Gesundheitsresorts Vulkaneifel“ mit Fokus auf aktive Gesundheitsförderung/-bildung, nachhaltige Betriebsführung und ökologischer Bauweise beschlossen. Das Tourismuskonzept sieht eine thematische und infrastrukturelle Verknüpfung der mehreren Entwicklungsstandorte am Areal des Pulvermaars vor. Derzeit laufen intensive Gespräche mit potenziellen Investoren und Betreibern zur Umsetzung.

In den Bereichen Objektanalyse, Konzeption und Marktsondierung arbeitete PROJECT  M mit dem Innenarchitekten und Städteplaner Stephan Ritter als Kooperationspartner zusammen.

Auftraggeber: Verbandsgemeinde Daun

Projektzeitraum: Juni – September 2013

 

Projektentwicklung und Betreiber- und Investorenansprache zur Umnutzung der ehemaligen Grund- und Hauptschule in Niederstadtfeld

Die Verbandsgemeinde Daun hat PROJECT M mit der Projektentwicklung zur Umnutzung der ehemaligen Grund- und Hauptschule in Niederstadtfeld beauftragt.
Ausgangslage/Problemstellung:

Die Verbandsgemeinde Daun hat PROJECT M mit der Projektentwicklung zur Umnutzung der ehemaligen Grund- und Hauptschule in Niederstadtfeld beauftragt.

Die Grundlage dieses Auftrags bildet eine im Jahr 2011 erstellte Studie mit der Herausarbeitung denkbarer Nutzungsoptionen sowie deren erste Konkretisierung in insgesamt vier Exposés. Hieraus ergaben sich für PROJECT M folgende Aufgaben:

  • Überprüfung und Weiterentwicklung der Nutzungsoptionen  aus der Studie von 2011
  • Anpassung und Detaillierung der Umnutzungskonzepte einschließlich Weiterentwicklung und Vertiefung der jeweiligen Wirtschaftlichkeitsberechnungen
  • Erarbeitung eines Investoren- und Bertreiberkonzeptes sowie einer zielführenden Vermarktungsplanung mit überarbeiteten Exposés
  • Vorbereitung und Begleitung der Ansprache von Betreibern und Investoren

Das Ziel bestand darin, eine langfristige und zukunftsträchtige Lösung für diesen Standort zu finden und die Verbandsgemeinde intensiv im Prozess der Betreiber und Investorenansprache zu begleiten. Nach umfassender Eignungsprüfung der Bestandsflächen hinsichtlich Stärken und Schwächen sowie baulicher Eignung wurde die Umnutzung der Grund- und Hauptschule zu einem barrierefreien Sporthotel entschieden.

Ergebnisse:

Im Ergebnis steht ein Grundkonzept mit Funktions- und Raumprogramm sowie Investition und Wirtschaftlichkeit für ein barrierefreies 3-Sterne-Hotel mit Ausrichtung auf den Bereich Medical Wellness und Sport, das sich durch seine vollkommene Barrierefreiheit und gleichzeitige Sportausrichtung auszeichnet. Die Grundidee bestand darin, ein bedarfsorientiertes Übernachtungsangebot für sportlich Interessierte mit Mobilitätseinschränkung und deren Angehörige zu schaffen, das auch für nicht-behinderte Sportler interessant sein kann. Derzeit laufen intensive Gespräche mit potenziellen Investoren und Betreibern zur Umsetzung.

In den Bereichen Objektanalyse, Konzeption und Marktsondierung arbeitete PROJECT M mit dem Innenarchitekten und Städteplaner Stephan Ritter zusammen.

Auftraggeber: Verbandsgemeinde Daun

Projektzeitraum: Juni – September 2013

 

Strategische Leitlinie zur touristischen Entwicklung von Bad Bayersoien

Im Auftrag der Gemeinde Bad Bayersoien hat PROJECT M gemeinsam mit Vertretern aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft eine zukunftsfähige Leitlinie für die touristische Infrastrukturentwicklung des Kurortes erarbeitet.
Ausgangslage/Problemstellung:

Im Auftrag der Gemeinde Bad Bayersoien hat PROJECT M gemeinsam mit Vertretern aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft eine zukunftsfähige Leitlinie für die touristische Infrastrukturentwicklung des Kurortes erarbeitet.

Ziel war es, das vorhandene Naturpotenzial der bereits als Moorheilbad etablierten Gemeinde touristisch stärker zu nutzen.Prioritäre Aufgabe war zunächst die Erarbeitung eines Strategiekonzepts gegen das weitere Wegbrechen von Übernachtungsbetrieben, Übernachtungszahlen und dem ehemaligen Kurhaus. Mittels einer intensiven Analyse der Stärken und Schwächen wurde die touristische Infrastruktur hinsichtlich ihrer Zukunftsfähigkeit und Entwicklungspotentiale detailliert untersucht. Darauf aufbauend erfolgte eine Bedarfs- und Nutzwertanalyse  zur Schaffung neuer Beherbergungseinrichtungen und ergänzender Infrastruktur, die sich an dem neu formulierten touristischen Leitbild mit den Schwerpunkten Auszeit und Gesundheitsförderung in und mit der Natur ausrichten. Dazu wurden mehrere potentielle Entwicklungsstandorte im Ort hinsichtlich ihrer baulichen Gestaltung und Realisierungschance bewertet.

Ergebnisse:

Nach umfassender Analyse des ehemaligen Kurhauses wurde die Umnutzung des ehemaligen Kurhausareals mit direkter Lage am Soier See zu einer Akademie für die Themen Natur und Umwelt beschlossen. Mit Realisierung der Akademie sollen zusätzliche Übernachtungs- und Tagungsmöglichkeiten für den Ort und die Region bereitgestellt und zugleich wichtige Leistungsträger gebündelt werden. PROJECT M wurde im Anschluss des Projekts mit der Neukonzeption der „Akademie für Gesundheit und Umwelt“ beauftragt.

Auftraggeber: Gemeinde Bad Bayersoien

Projektzeitraum: März – Juni 2013
 

Machbarkeitsstudie zur Attraktivierung und Erweiterung der Grömitzer Welle

Urlaub an der Ostsee wird immer attraktiver. So stiegen in den letzten Jahren stetig die Besucherzahlen, was eine Investition in Infrastruktur und Qualität des touristischen Angebots nötig gemacht hat.
Urlaub an der Ostsee wird immer attraktiver. So stiegen in den letzten Jahren stetig die Besucherzahlen, was eine Investition in Infrastruktur und Qualität des touristischen Angebots nötig gemacht hat.

Das aus den 70er Jahren stammende Erlebnisbad „Grömitzer Welle“ im Seeheilbad Grömitz musste einer grundlegenden Attraktivierung und Erweiterung unterzogen werden, um das touristische Potential bestmöglich zu nutzen. Darüber hinaus steht die Ergänzung der Grömitzer Welle um ein Hotelprojekt an.

PROJECT M erhielt Ende 2012 den Auftrag eine Prüfung und Beurteilung der Machbarkeit einer umfassenden Attraktivierung und Erweiterung des bestehenden Meerwasser Brandungsbades sowie einer zusätzlichen baulichen Erweiterung um ein Hotelprojekt im 4-Sterne Segment durchzuführen. Die Studie wurde im Februar 2012 erfolgreich abgeschlossen und die Baumaßnahme zur Realisierung bis zum Frühjahr 2014 ist in vollem Gange.

Auftraggeber: Gemeinde Grömitz
 

Entwicklungskonzept touristische Infrastruktur sowie Hotelmasterplan im Rahmen des Masterplans Tourismus für die Alpenregion Tegernsee Schliersee

Im Rahmen des Masterplans Tourismus wurde PROJECT M beauftragt, ein Entwicklungskonzept zur touristischen Infrastruktur zu erstellen. Einen besonderen Schwerpunkt bildeten hierbei Standortbewertungen für die Ansiedlung geeigneter Übernachtungsbetriebe.
Im Rahmen des Masterplans Tourismus wurde PROJECT M beauftragt, ein Entwicklungskonzept zur touristischen Infrastruktur zu erstellen. Einen besonderen Schwerpunkt bildeten hierbei Standortbewertungen für die Ansiedlung geeigneter Übernachtungsbetriebe. Im einzelnen erfolgten folgende Leistungen:
  • Analyse der Entwicklung der gewerblichen Beherbergungskapazitäten in den einzelnen Orten
  • Ermittlung der Potenziale an zusätzlichen Betten und Qualifizierung nach Segmenten und Typen
  • Herausarbeitung einer markenorientierten Entwicklungsstrategie
  • Definition geeigneter Hotelprofile
  • Bewertung vorhandener Standorte anhand eines umfassenden Kriterienrasters
  • Leitfaden für die Bauleitplanung für die künftige Entwicklung von Hotelstandorten
Hintergrund:
Die Alpenregion Tegernsee Schliersee ist eine der herausragendsten Premium-Destinationen Deutschlands. Etwa ein PKW-Stunde vom Ballungsraum München entfernt verbindet sie eine ausgesprochen lebendige Tradition mit hochattraktiven Gesundheits-, Tagungs-, Genuss- und Aktivangeboten. Die Region, die mitunter als "das Herz Bayerns" bezeichnet wird, vereint unter anderem die traditionsreichen Tourismusgemeinden Bad Wiessee, Bayrischzell, Fischbachau, Gmund, Kreuth, Rottach-Egern, Schliersee sowie die Stadt Tegernsee.

Auftraggeber:TV Alpenregion Tegernsee Schliersee e.V.

Projektzeitraum: 2010 - 2011
 

Kellenhusen - konsensfähige Neukonzeption für das Kurzentrum

Im Auftrag der Gemeinde Kellenhusen erarbeitete PROJECT M innerhalb von drei Monaten in drei intensiven Workshops mit Gemeinde, Touristik und Ortsplanung eine konsensfähige Neukonzeption für das nicht mehr zeitgemäße Kurzentrum.
Im Auftrag der Gemeinde Kellenhusen erarbeitete PROJECT M innerhalb von drei Monaten in drei intensiven Workshops mit Gemeinde, Touristik und Ortsplanung eine konsensfähige Neukonzeption für das nicht mehr zeitgemäße Kurzentrum. Von Projektentwicklern vorausgegangene, isolierte Ansätze ohne wirklichen Ortsbezug führten zu keinem mehrheitsfähigen Konzept. Die auf dem Ortsentwicklungskonzept basierende Planung erfolgte in folgenden drei Schritten:
  1. Intensive Bestandsanalyse sowie Ableitung einer zukunftsfähigen Entwicklungsstrategie des (Stand)Ortes
  2. Modulares, auf Gästebedürfnisse ausgerichtetes Konzept mit Schwerpunkt präventiver Gesundheitstourismus
  3. Konzeptverfeinerung und Prüfung der (gesamt-)wirtschaftlichen Tragfähigkeit einer nun folgenden Detailplanung unter Einbindung des gesamten Ortes
Im Ergebnis soll nun ein zum Orts- und Marketingkonzept „zwischen Wald und Wellen“ passendes, modernes Gesundheits- und Freizeitzentrum mit Hotel entstehen. Die Ziele sind: Profilentwicklung, wetterunabhängiges Angebot, Gewinnung neuer Gästegruppen, Saisonverlängerung hin zum Ganzjahresbetrieb und Impulswirkung für weitere Investitionen. Erste externe Investoren und Betreiber haben bereits Interesse bekundet.

Auftraggeber: Gemeinde Kellenhusen

Projektzeitraum: 2012
 

Gesundheitsweg „Wasser- und AtemAktiv AirLebnisweg“

Mit dem Wasser- und AtemAktiv AirLebnisweg® um das Vorbecken des Sorpesees, hat PROJECT M in der Zusammenarbeit mit Partnern als REGIONALE 2013-Projekt einen innovativen Gesundheitsweg konzipiert. Er greift die Grundelemente Wasser, Natur, Atmung, Balance und Bewegung auf und führt diese zu einem attraktiven Gesamtkonzept für Jung und Alt zusammen.
Mit dem Wasser- und AtemAktiv AirLebnisweg® um das Vorbecken des Sorpesees, hat PROJECT M in der Zusammenarbeit mit Partnern als REGIONALE 2013-Projekt einen innovativen Gesundheitsweg konzipiert. Er greift die Grundelemente Wasser, Natur, Atmung, Balance und Bewegung auf und führt diese zu einem attraktiven Gesamtkonzept für Jung und Alt zusammen.

Das Konzept selbst besteht aus 11 miteinander verbundenen interaktiven Stationen vom Wassererlebnisplatz, Gesundheitsparcours, Duftgarten über einen rund 800 m langen Barfußweg bis hin zu einem Sinneslabyrinth. Bestandteile des Weges sind selbstverständlich eine einheitliche Möblierung und Beschilderung. Als architektonische Highlights und zur bestmöglichen Wahrnehmbarkeit, werden tropfenförmige Eingangstore und ein Erlebnishaus zur ganzheitlichen Gesundheit errichtet. Eine große Besonderheit stellt der komplett barrierefreie Zugang und Nutzbarkeit des Erlebnisrundweges dar.

Ziel des Gesundheitsweges ist es, ein interaktives Naturerlebnis für unterschiedliche Zielgruppen (Familien, Best Ager, Singles und Paare) zu schaffen, das nicht nur die Aktivität und Gesundheit fördert, sondern auch Informationen zu den Themen Wasser und Gesundheit bietet. Die Symbolik und Beschilderung des Gesundheitsweges greift zudem bewusst auf das touristische Logo der Stadt Sundern zurück, um sowohl einen Wiedererkennungswert zu schaffen als auch das Vertrauen in das touristische Profil zu stärken.

Der Baubeginn ist für Sommer 2013 (in Abhängigkeit der Fördermittelzusage) geplant.

Auftraggeber: Stadt Sundern (Hochsauerlandkreis, NRW)

Projektzeitraum: 2012
 

Regionale und örtliche Infrastrukturkonzepte, Infrastrukturkonzept Gesundheitslandschaft Vulkaneifel

Im Rahmen der Entwicklung eines ganzheitlichen, strategischen Masterplans zur Entwicklung und Vermarktung der „Gesundheitslandschaft Vulkaneifel“ erstellte PROJECT M eine regionales Infrastrukturkonzept.
Im Rahmen der Entwicklung eines ganzheitlichen, strategischen Masterplans zur Entwicklung und Vermarktung der „Gesundheitslandschaft Vulkaneifel“ erstellte PROJECT M ein regionales Infrastrukturkonzept. Ziel war es, den markt- und markenstrategischen Grundlagen und Zielen auch ein infrastrukturelles Abbild zu geben. Berücksichtigt werden sollte hierbei insbesondere, dass ...
  • die zu planenden Infrastruktureinrichtungen die Markenwerte der Gesundheitslandschaft widerspiegeln,
  • Infrastruktureinrichtungen der drei Partner-Gemeinden sich gegenseitig befruchten aber dennoch nicht konkurrieren,
  • sie geeignet sind, die gesamte Region im Sinne des Erlebnisraumdesigns erlebbar zu machen und zu vernetzen.

Für den Profilierungsschwerpunkt der „Therapeutischen Landschaften“ wurden gesundheitsorientierte Infrastrukturmaßnahmen definiert, wie beispielsweise therapeutische und landschaftstherapeutische Wege und Parks, ein erlebnisorientiertes Gesundheitszentrum oder gesundheitsorientierte Ortsgestaltung (Entschleunigung, Möblierung, Gestaltungsgrundsätze). Die Einzelmaßnahmen wurden ausformuliert, visualisiert und mit Kostenschätzungen versehen. Einzelne Maßnahmen befinden sich bereits in Umsetzung.

Auftraggeber: Gesundheitslandschaft Verbandsgemeinde Daun, Ulmen, Manderscheid (Rheinland-Pfalz)

Projektzeitraum: Januar - Juli 2010

 

Seelze – Machbarkeitsstudie Golfplatz

Die ca. 33.000 Einwohner zählende Stadt Seelze im Westen der Stadt Hannover verfolgt verschiedene Projekte, um die Wohn- und Lebensqualität des ehemaligen Arbeiterstandortes weiter zu stärken. Im Rahmen einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme im Süden Seelzes (Am Zweigkanal) ist die Idee eines Golfprojektes entstanden.
Ausgangslage/Problemstellung:

Die ca. 33.000 Einwohner zählende Stadt Seelze im Westen der Stadt Hannover verfolgt verschiedene Projekte, um die Wohn- und Lebensqualität des ehemaligen Arbeiterstandortes weiter zu stärken. Im Rahmen einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme im Süden Seelzes (Am Zweigkanal) ist die Idee eines Golfprojektes entstanden.

Um die grundsätzliche Machbarkeit und Sinnhaftigkeit eines Golfplatzes zu prüfen, wurde eine gutachterliche Bewertung bei PROJECT M / Büro Drecker beauftragt. Diese soll den Vertretern der Stadt eine objektive Bewertung ermöglichen und sie in die Lage versetzen, fundierte Gespräche mit Golfbetreibern und Flächeneigentümern zu führen sowie ggf. eine Projektentwicklung anzustoßen.

Ergebnisse:

Folgende Leistungen wurden im Rahmen der Machbarkeitsstudie von PROJECT M durchgeführt:

  • Einordnung des Projektes in die aktuellen Entwicklungen und Trends im deutschen Golfmarkt (projektbezogene Marktanalyse, Trends in Angebot und Nachfrage)
  • Analyse des regionalen Golfmarktes (Standortanalyse, Potenzialanalyse, golfspezifische Kennzahlen, Wettbewerbsanalyse)
  • Ableitung eines Golfplatzkonzeptes (Dimensionierung, Art & Charakter, Zielgruppen)
  • Erstellung einer beispielhaften Wirtschaftlichkeitsberechnung für das zu favorisierende Konzept  
 Auftraggeber: Stadt Seelze
 

Machbarkeitsstudie zur Revitalisierung und Weiterentwicklung des Thermenbads Damp

Als Weiterführung der Machbarkeitsstudie – Erweiterung Ferienpark Damp aus dem Jahr 2010 wurde PROJECT M von der Gemeinde Damp mit einer Fortschreibung beauftragt. Hierbei lag der Fokus der gutachterlichen Untersuchung auf dem neuen Themenbad als Teil der kommunalen Infrastruktur des Ostseebades.
Ausgangslage/Problemstellung:

Als Weiterführung der Machbarkeitsstudie "Erweiterung Ferienpark Damp" aus dem Jahr 2010 wurde PROJECT M von der Gemeinde Damp mit einer Fortschreibung beauftragt. Hierbei lag der Fokus der gutachterlichen Untersuchung auf dem neuen Themenbad als Teil der kommunalen Infrastruktur des Ostseebades. So wurde eine Besuchsprognose und Wirtschaftlichkeitsrechnung erstellt, um den Ferienpark weiter erfolgreich voran zu bringen. Das Projekt Themenbad befindet sich seit Herbst 2012 in der Umsetzung.

Auftraggeber: Gemeinde Damp
 

Machbarkeitsstudien und Gutachten, Ferienparkerweiterung Ostseebad Damp

Damp gehört zu den bekanntesten Destinationen an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Der dominierende touristische Anbieter des Ostseebades ist die Damp Touristik, die das Ostseehotel (4 Sterne) den Ferienpark sowie verschiedene Freizeiteinrichtungen betreibt.
Damp gehört zu den bekanntesten Destinationen an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Der dominierende touristische Anbieter des Ostseebades ist die Damp Touristik, die das Ostseehotel (4 Sterne), den Ferienpark sowie verschiedene Freizeiteinrichtungen betreibt. Flankiert werden diese durch zwei Kliniken der Damp Holding, die das gesundheitstouristische Segment bedienen. Damp hat den Charakter eines ganzheitlichen Resorts. Diversifizierte Angebotssegmente sprechen unterschiedliche Zielgruppen das ganze Jahr hindurch an. Die enge Zusammenarbeit mit der Gemeinde, die für die öffentliche Basisinfrastruktur verantwortlich ist, ist beispielhaft, zukunftsweisend und nahezu einzigartig in Schleswig-Holstein.

Die Damp Holding und die Gemeinde Damp planen die Modernisierung und Erweiterung des Ferienparks sowie die Realisierung eines multifunktionalen Erlebnisbades (Aquatainment-Center). Für die entsprechende Bauleitplanung hat PROJECT M im Rahmen der Machbarkeitsstudie eine Marktfähigkeitsanalyse durchgeführt. Für das Aquatainment-Center wurden regionale Wettbewerbsanalysen und eine Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellt. Abgerundet wurde der Auftrag mit plausiblen Hinweisen zur Optimierung der vorliegenden Planungen.

Auftraggeber: Ostseebad Damp (Schleswig-Holstein)

Projektzeitraum: Dezember 2009 - Mai 2010

 

Nutzungskonzepte und Projektentwicklungen, Usedom Haus (Mecklenburg-Vorpommern)

Die Insel Usedom verfügt derzeit über keinen zentralen Anlaufpunkt für ihre Gäste. Aus diesem Grund wurde der Bau des „Usedom Haus“ im Tourismuskonzept 2015 als wesentliches Schlüsselprojekt definiert.
Ausgangslage/Problemstellung:

Die Insel Usedom verfügt derzeit über keinen zentralen Anlaufpunkt für ihre Gäste. Aus diesem Grund wurde der Bau des „Usedom Haus“ im Tourismuskonzept 2015 als wesentliches Schlüsselprojekt definiert. Ziel war es, das Usedom Haus in Form eines Vistor Welcome Centers als zentrale Ankerattraktion des Erlebnisraums Usedom zu etablieren. Es soll den Gästen sowohl unterhaltsam als auch informativ die Destination Usedom erschließen und erleben helfen.

PROJECT M hat im Rahmen einer Machbarkeitsstudie zusammen mit Missall, Gies & Partner Erlebnisraumsdesign die strategischen Grundlagen definiert, Markt und Wettbewerb analysiert, eine vergleichende Standortanalyse vorgenommen, ein passendes Nutzungskonzept entwickelt, das Ausstellungskonzept entworfen und eine Architekturstudie vorgenommen. Den Abschluss der Arbeiten bildete eine Besuchsprognose, eine Wirtschaftlichkeitsplanung sowie der Vergleich verschiedener Trägerschaftsmodelle.

Auftraggeber: Tourismusverband Usedom / Landkreis Ostvorpommern

Projektzeitraum: 2009

 

Nutzungskonzepte und Projektentwicklungen, Castanea Resort, Adendorf (Lüneburg, Niedersachsen)

Die Auftraggeber betreiben an dem Projektstandort unterschiedliche Freizeiteinrichtungen (Fitnessstudio, Golf, Sauna). Um diese Potenziale weiter zu erschließen, wurde ein Hotelprojekt initiiert, an dessen Beginn die Ausarbeitung eines Nutzungskonzeptes stand.
Die Auftraggeber betreiben an dem Projektstandort unterschiedliche Freizeiteinrichtungen (Fitnessstudio, Golf, Sauna). Um diese Potenziale weiter zu erschließen, wurde ein Hotelprojekt initiiert, an dessen Beginn die Ausarbeitung eines Nutzungskonzeptes stand, die die damalige GTC als Unternehmen der PROJECT M Unternehmensgruppe erstellt hat. Im Rahmen der Arbeiten erfolgten Standort- und Marktanalysen, die Entwicklung eines Nutzungskonzeptes für ein Golf- und Tagungshotel sowie eine Wirtschaftlichkeitsplanung.

Auf Basis der durchgeführten Machbarkeitsstudie wurde die weitere Projektentwicklung durch die Adank Bauträgergesellschaft vorgenommen, die durch PROJECT M im Rahmen eines Coachings temporär begleitet wurde.

Die Erweiterung der bestehenden Golfanlage wurde vorgenommen und das Hotel im Jahr 2004 eröffnet. Es wird heute als 4 Sterne Superior Best Western Premier Castanea Resort mit 118 Zimmern, 27 Löchern Golf mit eigenem Clubhaus, 1.500 qm SPA, zahlreichen Tagungsräumen und eigenem Hochseilparcours erfolgreich betrieben.

Auftraggeber: Rainer Adank / Jürgen Sallier

Projektzeitraum: 2001 - 2002

 

Biosphäre Kellenhusen (Phase 1: Konzeptentwicklung für ein neues Gästezentrum)

Im Auftrag der Gemeinde Kellenhusen erarbeitete PROJECT M innerhalb von drei Monaten in intensiven Workshops mit Gemeinde, Touristik und Ortsplanung eine konsensfähige Neukonzeption für das nicht mehr zeitgemäße Kurzentrum.
Ausgangslage/Problemstellung:

Im Auftrag der Gemeinde Kellenhusen erarbeitete PROJECT M innerhalb von drei Monaten in intensiven Workshops mit Gemeinde, Touristik und Ortsplanung eine konsensfähige Neukonzeption für das nicht mehr zeitgemäße Kurzentrum. Von Projektentwicklern vorausgegangene, isolierte Ansätze ohne wirklichen Ortsbezug führten vorher zu keinem mehrheitsfähigen Konzept.

Auftraggeber: Gemeinde Kellenhusen

 

Biosphäre Kellenhusen (Phase 2: Projektentwicklung und Vorplanung)

Im Anschluss an die erfolgreiche Konzeptionsphase wurde PROJECT M Anfang 2013 mit der Projektentwicklung und Vorplanung des erarbeiteten Konzeptes als Grundlage der Investorengewinnung für das Hotel und Finanzierungspartnergewinnung für das neue Gästezentrum beauftragt.
Ausgangslage/Problemstellung:

Im Anschluss an die erfolgreiche Konzeptionsphase wurde PROJECT M Anfang 2013 mit der Projektentwicklung und Vorplanung des erarbeiteten Konzeptes als Grundlage der Investorengewinnung für das Hotel und Finanzierungspartnergewinnung für das neue Gästezentrum beauftragt.

Auftraggeber: Gemeinde Kellenhusen
 

Erarbeitung einer wirtschaftlich tragfähigen Konzeption für die Neuaufstellung eines Kur- und Bäderbetriebes mit Hotel (Bad Suderode)

PROJECT M übernahm die Erarbeitung einer wirtschaftlich tragfähigen Konzeption für die Neuaufstellung des Kur- und Bäderbetriebes Bad Suderode.
Ausgangslage/Problemstellung:

PROJECT M übernahm die Erarbeitung einer wirtschaftlich tragfähigen Konzeption für die Neuaufstellung des Kur- und Bäderbetriebes Bad Suderode. Hierbei wurde die künftige Positionierung des Kurzentrums, die mögliche Aufspaltung auch mit unterschiedlichen Investoren und/oder Betreibern für die einzelnen Angebotsbereiche unter Integration eines Beherbergungsbetriebes geprüft. Unsere Arbeit  bildete die Grundlage für die Anfang 2013 gestartete europaweite Ausschreibung zur Privatisierung des Kurzentrums.

Auftraggeber: Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH

 

Albstadt: Entwicklung von Mountainbiketrailnetz, Wanderwegen und Loipen

Der von PROJECT M entwickelte touristische Masterplan für Albstadt zielt auf die Profilierung als Themenführer der Schwäbischen Alb im Wandern, Mountainbiking und Nordischen Skisport/Skilanglauf ab. In einem Stufenprozess wird die Wegeinfrastruktur überarbeitet.
Ausgangslage/Problemstellung:

Der von PROJECT M entwickelte touristische Masterplan für Albstadt zielt auf die Profilierung als Themenführer der Schwäbischen Alb im Wandern, Mountainbiking und Nordischen Skisport/Skilanglauf ab. In einem Stufenprozess wird die Wegeinfrastruktur überarbeitet.

Dabei stehen folgende Prämissen im Blickpunkt:

  • Schaffung eines attraktiven, marktfähigen und zielgruppenkonformen Qualitätsangebots auf Basis vorhandener Wege
  • Profilierbarkeit der Wegeinfrastruktur als eigenständiges Markenprodukt, an dem die einzelnen Anbieter ihre Angebote, auch in Kooperation untereinander, ausrichten können
  • intelligente Besucherlenkung zur Vermeidung von Konflikten der Nutzergruppen und zur maximal möglichen Einbindung themenaffiner Anbieter und Angebote (z.B. Gastronomie, Bike Park, Lifthäuser der Skivereine)

Die Entwicklungsstufen umfassen folgende Arbeitsschritte:

  • Stufe 1 – Wanderwegenetz: Gesamtkonzept zur Einbindung der bestehenden sieben „Traufgänge“ in das örtliche und regionale Wegenetz, Potenzial- und Defizitanalyse, Definition des Wegebedarfs (Verlaufs- und Beschilderungskonzept inkl. GPS-Erfassung, Kartierung, Bedarfsplanung), Entschilderung nicht marktfähiger bzw. nicht mehr benötigter Wege
  • Stufe 2 – MTB-Netz: Planung der Nullversionen der BIKEZONE-Strecken (in Kooperation mit örtlichen Radsportvereinen), Koordination der Vor-Ort-Befahrungen, Klärung naturschutzrechtlicher Fragen, Erarbeitung der Beschilderungssystematik, Prozesssteuerung
  • Stufe 3 – Loipennetz: Bedarfsanalyse, Vor-Ort-Befahrung, Netzentwicklungsplan (Level, Klassisch/Skating, Nachtloipen etc.), Konzept für ergänzende Infrastruktur, Beschilderungssystematik, Erstellung eines Bewirtschaftungsplans (Zuständigkeiten, Kosten, Finanzierung)

Ergebnisse:

Bereits mit Marktstart des Wanderwegenetzes konnten nach kurzer Zeit positive Effekte verzeichnet werden:

  • Profilierung als erstklassige Wandermarke: Bekanntheitssteigerung und positive Imagetransfers für die gesamte Zollernalb nach außen und nach innen – hohe Akzeptanz und zunehmende Kooperationsbereitschaft bei Leistungsträgern
  • deutliche Steigerung der touristischen Nachfrage im Tages- und Übernachtungstourismus – starke Zuwachsraten bei Anbietern (z.B. Gastronomie)
  • Wander- und markenspezifische Folgeinvestitionen, z.B. in der Gastronomie ("Traufgängerhütten"), Modernisierungen in der Hotellerie, Entwicklung von Führungsangeboten und Pauschalangebote durch Wanderführer

In einem weiteren Schritt wurde eine Machbarkeitsstudie zur koordinierten und auf die Bedarfe entlang der Wegeinfrastruktur abgestimmten Ansiedlung neuer Übernachtungskapazitäten und Ausflugsgastronomie erarbeitet.

Auftraggeber: Stadtverwaltung Albstadt

Projektzeitraum: 2010-2014

 

Schäferwanderweg (Schwäbische Alb)

Für die Ostalb als bislang im Wandertourismus kaum profilierte Region wurde ein Qualitätsweitwanderweg, ergänzt durch attraktive Tagesrundwanderwege, entwickelt. Somit sollen vor allem auch die Nachfragepotenziale im boomenden Tageswandern erschlossen werden.
Ausgangslage/Problemstellung:

Für die Ostalb als bislang im Wandertourismus kaum profilierte Region wurde ein Qualitätsweitwanderweg, ergänzt durch attraktive Tagesrundwanderwege, entwickelt. Somit sollen vor allem auch die Nachfragepotenziale im boomenden Tageswandern erschlossen werden.

PROJECT M erarbeitete das thematische Inszenierungskonzept als zentrale Planungsgrundlage. Dies umfasste:

  • Zielgruppen- und Potenzialanalyse: Ableitung des Wegebedarfs (Kriterienkatalog für Basis- und Erlebnisqualität), Netzentwicklung in Kooperation mit dem Schwäbischen Albverein und Planern
  • Entwicklung der Leit- und Substories für den Hauptweg und die ergänzenden Tageswanderungen
  • Möblierungskonzept inkl. Durchführung einer Ideenwerksatt (Ableitung themenkonformer Stilelemente und Materialien)
  • Umsetzungsbegleitung inkl. Marketingplanung

Auftraggeber: Landkreis Heidenheim

Projektzeitraum: 2012-2013

 

Masterplan naturverträglicher Wassertourismus Spreewald

PROJECT M wurde mit der Anfertigung eines Masterplans zum naturverträglichen Wassertourismus für den Spreewald beauftragt. Mit Analyse des Ist-Zustands und zukünftiger Potentiale wurde ein Leitbild erstellt, welches schlussendlich zu einem Handlungsprogramm geführt hat.
Ausgangslage/Problemstellung:

Mit dem bundesweit weiter zu erwartenden (moderaten) Marktwachstum im Wasser- und Kanutourismus und weiterer neu entstehender Beherbergungskapazitäten im Spreewald ist der Handlungsbedarf für eine Steuerung des Wassertourismus nicht nur aus naturschutzfachlicher, sondern auch aus touristischer Sicht gestiegen. Vor diesem Hintergrund hat sich die Region dazu entschlossen, einen Masterplan naturverträglicher Wassertourismus zu erstellen und PROJECT M mit der Anfertigung beauftragt.

Bei der Projektbearbeitung wurde sowohl der methodische, räumliche und inhaltliche Ansatz berücksichtigt und in die Planungen miteinbezogen. Dabei wurde auf einen ganzheitlichen, integrierten Ansatz Wert gelegt. Mit Analyse des Ist-Zustands und zukünftiger Potentiale wurde ein Leitbild erstellt, welches schlussendlich zu einem Handlungsprogramm geführt hat.

Auftraggeber: Spreewaldverein
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