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Themenkompetenz Gesundheitstourismus

Hier finden Sie weiterführende Informationen zu unseren Kompetenzen im Bereich Gesundheitstourismus.

Fallbeispiele Gesundheitstourismus

 

Potenzialstudie des Gesundheits- und Medizintourismus in Berlin und Brandenburg

Die Analyse soll der Hauptstadtregion als Basis für die Entwicklung von zielgruppengerechten, innovativen und attraktiven Angeboten dienen. Dabei verkörpert Berlin den Anzugspunkt für Medizintouristen auf nationalem und internationalem Niveau und Brandenburg medizinisch-therapeutische Kompetenzen zu Prävention, Reha und Lifestyle-orientierten Gesundheitsreisen, v.a. Wellness.
Die Analyse soll der Hauptstadtregion als Basis für die Entwicklung von zielgruppengerechten, innovativen und attraktiven Angeboten dienen. Dabei verkörpert Berlin den Anzugspunkt für Medizintouristen auf nationalem und internationalem Niveau und Brandenburg medizinisch-therapeutische Kompetenzen zu Prävention, Reha und Lifestyle-orientierten Gesundheitsreisen, v.a. Wellness.
Folgende zentrale Arbeitsschritte wurden zur Potenzialanalyse durchgeführt:
  • Wettbewerbs- und Benchmarkanalyse
  • Analyse der Zielgruppen, Interessenpotenzial und Kernkompetenzen anhand der Auswertung von aktuellen Marktdaten, u.a. „Health Brand – Markenstärke und Themenkompetenz“, und der Untersuchung in einem Online-Panel
  • Potenzialerfassung und Bewertung durch Desktop-Recherche, Experteninterviews und zwei Experten-Workshops
  • Einschätzung der Marktpositionierung für Berlin/Brandenburg und Empfehlungen für die künftige Positionierung, Marketing und Vertrieb sowie Qualität
Auf Basis der Analyseergebnisse soll Berlin als „Medizinhauptstadt Europas“ positioniert werden. In Brandenburg soll die bestehende Themensäule „Brandenburg entspannt“ um eine aktivitätsorienierte Säule „Brandenburg bewegt“ (Arbeitstitel) ergänzt werden. So werden die Präventionsbereiche Entspannung und Bewegung bedient. Gemeinsam sollen lückenlose Dienstleistungsketten für nationale und internationale Gesundheitstouristen geschafften werden.

Projektzeitraum: 11/2014 – 06/2015

Auftraggeber: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH sowie Ministerium Für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg

Partner: KECK MEDICAL GmbH, Jens Juszczak (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg)

Download: Potenzialstudie Medizintourismus Berlin - Brandenburg 2015 (Hrsg. Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie)

 

Neuausrichtung der Marke „Gesundes Bayern“

Seit 2012 nutzen die bayerischen Kurorte und Heilbäder das gemeinsame Markendach „Gesundes Bayern“, um ihre gesundheitstouristischen Angebote zu vermarkten. Im Herbst 2014 beauftragte der Bayerische Heilbäder-Verband e. V. die Projektpartner PROJECT M und KECK MEDICAL mit der Durchführung einer umfangreichen Positionierungs- und Potenzialanalyse für die zukunftsfähige Ausrichtung der Marke „Gesundes Bayern“.
Seit 2012 nutzen die bayerischen Kurorte und Heilbäder das gemeinsame Markendach „Gesundes Bayern“, um ihre gesundheitstouristischen Angebote zu vermarkten. Im Herbst 2014 beauftragte der Bayerische Heilbäder-Verband e. V. die Projektpartner PROJECT M und KECK MEDICAL mit der Durchführung einer umfangreichen Positionierungs- und Potenzialanalyse für die zukunftsfähige Ausrichtung der Marke „Gesundes Bayern“. Zentraler Bestandteil war die Untersuchung der Markenstärke und Themeneignung der bayerischen Heilbäder und Kurorte, wobei u. a. aktuellste Marktforschungsdaten der Kompetenzanalyse der Heilbäder und Kurorte in Deutschland in die Analyse eingeflossen sind.
Folgende zentrale Arbeitsschritte wurden zur Neuausrichtung der Marke „Gesundes Bayern“ durchgeführt:
  • Bestandaufnahme der gesundheitstouristischen Ausgangssituation in den Heilbädern und Kurorten Bayerns (Angebot, Nachfrage, Wettbewerb)
  • Erstellung eines Konzeptes für die Marke „Gesundes Bayern“
  • Entwicklung eines Umsetzungsprozesses
  • drei Expertenworkshops
Die herausgearbeitete Markenpersönlichkeit für die Marke „Gesundes Bayern“ fußt auf dem Leistungsversprechen von höchster Gesundheitskompetenz in bayerischer Urlaubsqualität. Auf Basis dieser Konzeption beschloss der Bayerische Heilbäder-Verband e. V. eine Markenoffensive, die aktuell von PROJECT M und KECK MEDICAL in Form von Regionalkonferenzen begleitet wird.

Projektzeitraum:
10/2014 – 03/2015

Auftraggeber: Bayerischer Heilbäder-Verband e. V.

Partner: KECK MEDICAL GmbH

Link: www.gesundes-bayern.de

 

Produktentwicklung Gesundheitstourismus: Präventionswerkstatt NRW

Das Land Nordrhein-Westfalen bereitet derzeit einen neuen Marktauftritt im Gesundheitstourismus vor. Dazu haben sich die Projektpartner Tourismus NRW e.V., die Regionen Teutoburger Wald Tourismus und Sauerland Tourismus e.V. sowie die Gesundheitsagentur NRW zusammengeschlossen. Gemeinsam wurde das Förderprojekt „Präventionswerkstatt für den Gesundheitstourismus in Nordrhein-Westfalen“ initiiert.
Ausgangslage/Problemstellung:

Das Land Nordrhein-Westfalen bereitet derzeit einen neuen Marktauftritt im Gesundheitstourismus vor. Dazu haben sich die Projektpartner Tourismus NRW e.V., die Regionen Teutoburger Wald Tourismus und Sauerland Tourismus e.V. sowie die Gesundheitsagentur NRW zusammengeschlossen. Gemeinsam wurde das Förderprojekt „Präventionswerkstatt für den Gesundheitstourismus in Nordrhein-Westfalen“ initiiert.

Zusammen mit Experten aus Gesundheitstourismus und -wirtschaft werden Chancen speziell für den präventionsorientierten Gesundheitstourismus ermittelt sowie Trends, Zielgruppen und Erfolgsfaktoren abgeleitet. Neben den in umfassenden Analysen gewonnenen Erkenntnissen wurden u.a. im Zuge eines Innovationswettbewerbs „Gesund in NRW“ zahlreiche Angebote und Potenziale für den Gesundheitstourismus identifiziert und zu Pilotprodukten weiterentwickelt. Gemeinsam mit dem Kooperationspartner Keck Medical begleitet PROJECT M das Vorhaben konzeptionell sowie auf Ebene der örtlichen Destinationen (z.B. Heilbäder und Kurorte) und bei den Leistungsträgern direkt. Die Marketingunterstützung obliegt der Agentur shapefruit AG.

Arbeitsschritte:

Folgende Arbeitsschritte werden durch PROJECT M u.a. umgesetzt:

  • Ansprache und Moderation eines Expertengremiums („Think Tank“) aus den Bereichen Präventionsmedizin, Gesundheitswirtschaft und Tourismus
  • Aufbereitung der Ergebnisse aus dem Gremium in Praxisleitfäden für die Produktentwicklung und Vermarktung
  • Optimierung von bestehenden sowie Entwicklung von neuen, buchbaren (Pilot-)Programmen im präventionsorientierten Gesundheitstourismus in intensiven Produktcoachings, gemeinsam mit über 50 Leistungspartnern des Landes (Kliniken, Hochschulen, Hotellerie, Heilbäder und Kurorte, Physiotherapeuten, Trainer etc.), u.a. zu den Themenbereichen:
    • Entspannung/mentale Regeneration, Burn-out-Prävention, Gesunder Schlaf
    • indikationsorientierte Angebote, z.B. zu Herz-Kreislauf, Diabetes, Übergewicht, Bewegungsapparat
    • Angebote zur Leistungssteigerung/Sport
    • Check-Up-Angebote in Kombination mit Trainingsprogrammen
    • Implementierung von Angeboten zur Nachbetreuung und Kundenbindung
    • Einsatz neuer Technologien im Gesundheitstourismus, z.B. Telemedizin
    • Profilierung von Kneipp-Programmen
  • Konzeptionelle Begleitung der Präventionswerkstatt gemeinsam mit den Projektpartnern in einer Steuerungsgruppe
  • Organisation eines landesweiten Fachkongresses

Ergebnisse:

Die zunächst gestartete Angebotsanalyse und Ansprache von Leistungsträgern hat sehr gute medizinisch-therapeutische Kompetenzen des Landes aufgezeigt, die auch für eine gesundheitstouristische Inwertsetzung in Frage kommen und entsprechende Bereitschaft zeigen. Dies ist eine wichtige Grundvoraussetzung für die Entwicklung erfolgreicher gesundheitstouristischer Angebote. Dazu hat auch ein eigens initiierter Innovationswettbewerb beigetragen, in dem über 120 Beiträge und Ideen zusammen kamen.

Mit Hilfe einer umfassenden Serie an Expertenhearings („Think Tank“) wurden neueste wissenschaftliche aber auch markt- und praxisrelevante Erkenntnisse zusammen getragen, die den Gesundheitstourismus in Nordrhein-Westfalen voran bringen sollen.

Bei intensiven Produktcoachings mit einer Auswahl der am Wettbewerb beteiligten Anbieter wurden insbesondere auf die Marktfähigkeit der neuen Programme geachtet:

  • Sind diese zielgruppengerecht, werden die entsprechenden Gästemotivationen bedient?
  • Stimmen Nutzen und gesundheitlicher Mehrwert der Programme?
  • Ist ein "roter Faden" zu erkennen? Stimmt die Inszenierung?
  • Werden die richtigen Marketing- und Vertriebskanäle definiert?

Wichtiges Ergebnis ist auch die erfolgreiche Vernetzung der Anbieter aus Gesundheitswirtschaft und Tourismus. Insbesondere in den sich beteiligenden Heilbädern und Kurorten des Landes konnten so neue kooperative Programme entwickelt werden, die auf den Stärken der jeweiligen Anbieter und Orte beruhen. Ebenso wurde auf die Integration in die regionale und landesweite Vermarktung geachtet.

Der neue landesweite Marktauftritt wird mit einer umfassenden Kampagne begleitet. Zentrale Maßnahme ist der Launch einer neuen Website und Landingpage, die die mehr als 30 neuen Programme präsentiert. Sowohl im Bereich „niedrigschwelliger Produkte“ der Primärprävention (Bewegung, Entspannung, Ernährung / gesunder Genuss), aber auch zu Lifestyle-orientierten Angeboten zur Leistungssteigerung (z.B. Laufen, Rennradfahren) sowie im Bereich der Indikationen (z.B. für Diabetiker, Burn-Out, Herz-Kreislauf) finden Kunden attraktive Angebote. Diese zeichnen sich vor allem durch einen klaren Kundennutzen, höchste qualitative Absicherung (Beachtung der etablierten medizinisch-therapeutischen Standards), intensiver Betreuung (durch qualifizierte Therapeuten, Trainer, ggf. Ärzte und Touristiker) sowie Nachhaltigkeit (zahlreiche Angebote mit innovativen Nachbetreuungsoptionen über den Aufenthalt hinaus) aus.   

Das Projekt wird gemeinsam mit dem langjährigen Kooperationspartner Keck Medical durchgeführt. Zur Projektgruppe gehörten: Tourismus NRW e.V., Teutoburger Wald Tourismus, Sauerland Tourismus e.V., Gesundheitsagentur NRW

Auftraggeber: Tourismus NRW e.V.

Projektzeitraum: März 2012 – Oktober 2014

 

Leitstudie "Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland"

Ziel des bis Mai 2011 laufenden Projektes war es, Markttrends, Ideen und Innovationen im chancenreichen Gesundheitstourismus herauszuarbeiten und breit zu kommunizieren. Dabei wurden Innovationen und Best-Practice-Beispiele gesucht, die Anregung zur Nachahmung finden sollen.
Ausgangslage/Problemstellung:

Ziel des bis Mai 2011 laufenden Projektes war es, Markttrends, Ideen und Innovationen im chancenreichen Gesundheitstourismus herauszuarbeiten und breit zu kommunizieren. Dabei wurden Innovationen und Best-Practice-Beispiele gesucht, die Anregung zur Nachahmung finden sollen.

Die Erfassung am Markt befindlicher Beispiele wurde ergänzt durch innovative Ansätze und den „Blick ins Labor“, um auch zukünftige Entwicklungen zu berücksichtigen. Bewusst richtete sich der Fokus beispielsweise auch auf medizinische und technologische Innovationen.

Einbindung und Impulsgebung:

Ein Fachbeirat und weitere Experten unterstützten die Analyse der herausragenden Produkte und innovativen Ideen. Diese wurden in unterschiedlichen Ebenen und Kategorien, von Programmen, Angeboten bis hin zu Netzwerken, erfasst und anhand eines Kriterienkataloges analysiert und bewertet.
Projektbegleitend finden bundesweit acht Zukunftskonferenzen statt, auf denen mit der Fachöffentlichkeit diskutiert wird. Der abschließende „Kongress zum Gesundheitstourismus“ im Frühjahr 2011 beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie präsentierte die Erfolg versprechenden Paradebeispiele und gibt entsprechende Handlungsempfehlungen.

Projektverantwortliche:

Das Projekt „Innovativer Gesundheitstourismus“ wurde durchgeführt unter Leitung von PROJECT M und KECK MEDICAL, unter wissenschaftlicher Mitwirkung des Instituts für Tourismusforschung in Nordeuropa (N.I.T.) und des Europäischen Tourismus Instituts (ETI) und mit werblicher Unterstützung durch die Agentur COMEO. Die Projektträgerschaft oblag dem DTV. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie als Zuwendungsgeber finanziell unterstützte Projekt war auf eineinhalb Jahre terminiert und endete im Mai 2011.

Auftraggeber: Deuscher Tourismusverband e.V. (DTV), Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)

Mehr Informationen: www.dtv-gesundheitstourismus.de

 

Positionierung zum Gesundheitstourismus auf Landesebene

PROJECT M begleitete die Neuausrichtung des Gesundheitstourismus in Rheinland-Pfalz im Zeitraum 2008/2009. Ziel war es, einen landesweiten Innovations- und Entwicklungsprozess in Gang zu setzen, der von Heilbädern und Kurorten sowie von zahlreichen Anbietern bspw. aus der Hotellerie aufgegriffen wird.
Ausgangslage/Problemstellung:

PROJECT M begleitete die Neuausrichtung des Gesundheitstourismus in Rheinland-Pfalz im Zeitraum 2008/2009. Ziel war es, einen landesweiten Innovations- und Entwicklungsprozess in Gang zu setzen, der von Heilbädern und Kurorten sowie von zahlreichen Anbietern bspw. aus der Hotellerie aufgegriffen wird.

PROJECT M erarbeitete auf Basis umfassender Marktforschung und Potenzialanalysen ein Qualitäts- und Produktkonzept, das mit Pilotanbietern auf Praxistauglichkeit geprüft und in einem Leitfaden für Orte und Betriebe veröffentlicht wurde. Rheinland-Pfalz setzt mit einem innovativen gesundheitstouristischen Konzept auf die Mentale Gesundheit als das Top-Thema der heutigen Zeit. Seit Mai 2009 wird die Neuausrichtung des Gesundheitstourismus von der RPT unter der Marke „IchZeit Rheinland-Pfalz®“ vermarktet. Die „IchZeit“ gehörte zu den Nominierten des Deutschen Tourismuspreises 2009. Mittlerweile können über 40 Programme gebucht werden.

Auftraggeber: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH (RPT)

 

Neuausrichtung von Heilbädern und Kurorten

Die Kurorte Daun, Manderscheid und Bad Bertrich richten sich gemeinsam im Gesundheitstourismus neu aus. Unter der Leitung von PROJECT M wurde ein Entwicklungskonzept für die Gesundheitslandschaft Vulkaneifel erarbeitet.
Ausgangslage/Problemstellung:

Die Kurorte Daun, Manderscheid und Bad Bertrich richten sich gemeinsam im Gesundheitstourismus neu aus. Unter der Leitung von PROJECT M wurde ein Entwicklungskonzept für die Gesundheitslandschaft Vulkaneifel erarbeitet.

Kern des Konzeptes ist die gesundheitstouristische Entwicklung und Inszenierung der Region als therapeutische Landschaft, bei der die Gesundheitskompetenz der Anbieter auf einzigartige Weise mit den landschaftlichen Besonderheiten und den typischen regionalen Produkten gekoppelt werden soll. Das Entwicklungskonzept umfasst Lösungen für die Bereiche Infrastrukturentwicklung, Qualifizierung, Netzwerkaufbau, Vermarktung und Vertrieb sowie den Aufbau einer gemeinsamen Organisationsstruktur. Die beim Ideenwettbewerb für die Heilbäder und Kurorte des Landes zu den Siegern gehörende Initiative konnte bislang mehr als 120 Akteure in den Prozess einbinden.

Auftraggeber: Verbandsgemeinden Daun, Manderscheid und Ulmen mit den Kurorten Daun, Manderscheid und Bad Bertrich

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